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Wie hoch ist der Weihnachtsbaum auf dem Dach der Brauerei? Rolinck sucht den besten Tipp

Eintrag vom 2. Dezember 2024

Weihnachten rückt immer näher und festliche Stimmung ist auch bei der Rolinck Brauerei spürbar: Pünktlich zur Adventszeit thront seit vergangenem Freitag ein prächtiger Weihnachtsbaum auf dem Turm der Brauerei – eine Tradition, die bereits seit 1956 gepflegt wird.

 

Wie jedes Jahr wurde auch die 69. Rolinck-Tanne mit viel Sorgfalt ausgewählt. Fündig wurde man, wie bereits im Vorjahr, in Neuenkirchen. „Es ist gar nicht so leicht, den perfekten Baum zu finden“, erklärt Sebastian Joost, Leiter der Schlosserei und verantwortlich für die Organisation und Aufstellung des Weihnachtsbaums. „Der Baum muss nicht nur groß und möglichst gleichmäßig gewachsen sein, sondern auch gut zugänglich, damit die doch recht aufwändigen Fällarbeiten reibungslos ablaufen.“

 

Nach ihrer Reise per Tieflader und einer aufwändigen Schmück-Aktion mit meterlangen LED-Lichterketten steht die Tanne jetzt in vollem Glanz auf dem Dach des Brauereiturms. Mit dem ersten Erleuchten am 1. Advent startete dann auch die Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion. Die Aufgabe bleibt dieselbe: Mitraten, wie hoch der Weihnachtsbaum ist und Tipp bis zum 10. Januar 2025 unter www.rolinck.de/aktion abgeben. Aber Achtung: Der Hauptpreis – ein Jahresvorrat von 52 Kästen aus dem Rolinck Sortiment plus ein Hoodie aus der neuen Rolinck Kollektion – geht dieses Mal an die Person, die zuerst den richtigen Tipp abgegeben hat. Wer ein genauso gutes Augenmaß hatte, für seinen Tipp aber etwas länger gebraucht hat, wird mit einem Kasten Rolinck nach Wahl und ebenfalls mit einem Hoodie belohnt.

 

Aufgelöst wird das Rätsel um die tatsächliche Höhe und die Gewinner:innen zu Beginn des neuen Jahres. Rolinck freut sich auf zahlreiche Einsendungen und wünscht viel Spaß beim Mitraten.

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Meilenstein für nachhaltige Energieversorgung: Rolinck Brauerei nimmt neue Solaranlage in Betrieb

Eintrag vom 26. November 2024

Die Rolinck Brauerei setzt einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung: Mitte November ging eine neu installierte Solaranlage am Standort Steinfurt ans Netz. Mit einer jährlichen Produktion von rund 750.550 kWh Sonnenstrom leistet die Anlage einen erheblichen Beitrag zur umweltfreundlichen Energiegewinnung. Der Gesamtstromverbrauch des Standorts lag 2023 bei 2.572.688 kWh.

 

Die neue Solaranlage, bestehend aus über 2.000 Modulen mit einer Gesamtleistung von 883,96 kWp, erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 4.210 m² auf zwei Hallendächern. „Mit der neuen Anlage werden wir zukünftig einen wesentlichen Anteil des Energiebedarfs abdecken können. Damit sind wir zwar noch nicht komplett energieautark, aber auf einem sehr guten Weg“, so Marcel ter Steege, Werksleiter Rolinck. Durch die neue Solaranlage ist eine jährliche Einsparung von ca. 2.650 t CO2 möglich. Zum Vergleich: Um eine Tonne CO2 aufzunehmen, muss eine Buche ungefähr 80 Jahre wachsen. Die Module der Solaranlage haben eine Lebensdauer von mindestens 30 Jahren. Die Planungs- und Umsetzungsphase für dieses Projekt dauerte ca. ein Jahr und erforderte ein Investitionsvolumen von knapp 1 Million Euro.

 

Als Teil der Krombacher Gruppe ist auch bei Rolinck das Thema Nachhaltigkeit von zentraler Bedeutung. Neben der Solaranlage sind weitere Nachhaltigkeitsmaßnahmen am Standort Steinfurt geplant. Dazu gehören der Austausch von zwei Brunnenpumpen, die Erneuerung der Kompressoren in der Kälteanlage, die Sanierung der Heizungsanlage sowie der Umstellung der Heizprozesse von Dampf auf Heißwasser. Mit diesen Maßnahmen unterstreicht Rolinck sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft und setzt ein Zeichen für umweltbewusste Energiepolitik in der Region.

René Wermers (Abteilungsleiter Betriebsengineering), Manfred Schmidt (Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei) und Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege auf dem Dach der Brauerei. Im Hintergrund ein Teil der neuen Solaranlage. 

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Rolinck Brauerei feiert Sommerfest und stellt modernisierte Verladung vor

Eintrag vom 27. August 2024

Am vergangenen Wochenende wurde auf dem Gelände der Rolinck gleich mehrfach gefeiert. Los ging es am Freitag, den 23. August, mit dem Brauereifest der Wettringer Bierfreunde. Als Dankeschön für die Unterstützung bei der Einführung des neuen Rolinck Markenauftritts Anfang dieses Jahres hatte Werksleiter Marcel ter Steege den Verein gerne eingeladen, sein Fest in ihrer Lieblingsbrauerei zu feiern und sponserte die Getränke für die rund 200 Personen. Die von den Bierfreunden mitgebrachte Beleuchtung und Musikanlage kamen nicht nur am Freitag zum Einsatz, sondern sorgten auch am darauffolgenden Tag beim großen Rolinck Sommerfest für die Belegschaft für eine tolle Atmosphäre und gute Stimmung unter den ca. 80 anwesenden Gästen. Eröffnet wurde das Fest mit einer kurzen Ansprache von Marcel ter Steege und dem technischen Geschäftsführer der Krombacher Brauerei, Manfred Schmidt, gefolgt von einem traditionellen Fassanstich unter dem neuen Dach der Verladung. Anschließend wurde bei leckerem Essen und erfrischenden Getränken gut und lange gefeiert.

 

Weitere Investitionen in den Standort

Das Sommerfest bot den idealen Rahmen für die symbolische Eröffnung des modernisierten und optimierten Verladebereichs. Zwischen zwei Lagerhallen wurde ein 630 Quadratmeter großes Stahldach errichtet, das den Staplern nun ein witterungsunabhängiges und noch effizienteres Beladen der LKW ermöglicht. Zudem wurden Teilbereiche des Geländes neu asphaltiert. Wo zuvor Pflastersteine lagen, sorgt nun eine gleichmäßig glatte Oberfläche für eine schnellere und produktschonendere Verladung. Einen hohen sechsstelligen Betrag hat die Brauerei in diese Maßnahmen investiert. Doch die Bauarbeiten auf dem Gelände sind noch nicht abgeschlossen: In den kommenden Wochen werden weitere Asphaltierungsarbeiten durchgeführt. Zudem werden bisher anderweitig genutzte Flächen auf dem Brauereigelände für den Bau eines Trafogebäudes und einer Wechselbatterie-Station für Gabelstapler vorbereitet.

Das neue Stahldach im Bereich der Verladung

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Erfrischende Optik, bewährter Geschmack: Rolinck mit neuem Markenauftritt

Eintrag vom 17. Mai 2024

Treuen Rolinck Verwender:innen wird es bereits aufgefallen sein: Rolinck Pils ist seit Kurzem mit einem neuen Etikettendesign im Handel erhältlich – der Auftakt für einen neuen Markenauftritt der Münsterländer Traditionsbrauerei. Die Etiketten des Rolinck Pils wirken nun wesentlich frischer und moderner, betonen aber gleichzeitig mit dem Schriftzug „Unsere Heimat – Unser Bier“ noch deutlicher das klare Bekenntnis zur Heimatregion. Auch das Material ist ein anderes: Die Brauerei setzt statt der glänzenden, metallisierten Etiketten jetzt eine umweltfreundliche Variante mit Normalpapier ein.

 

Zeitgemäß angepasst wurde außerdem das Markenlogo, jedoch ohne den traditionellen Charakter zu verlieren. Ein unverwechselbares Element darf natürlich nicht fehlen: das Rolinck-Männchen – seit 1940 das Markenzeichen der Brauerei – das jetzt noch prominenter auf den neuen Etiketten zu sehen ist. Die Namensänderung von Pilsener Premium zu „Pils“ betont nochmals den Fokus auf die Regionalität. Das neue Design wurde vorab auch in der Community getestet. Ganz besonderen Wert legte man dabei auf die regionale Marktforschung und hier im Speziellen auf das Urteil der Wettringer Bierfreunde – und damit echten Rolinck Fans.

„Bei der Neugestaltung war uns wichtig, bekannte Farben und Elemente beizubehalten und dabei Tradition mit Innovation zu verbinden. Die Rolinck Freunde sollen ihr Bier schließlich noch wiedererkennen“, erklärt Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege. „Unverändert bleiben natürlich der bewährte Geschmack und die hohe Qualität. Die sind weiterhin premium“, versichert er.

 

Der aktualisierte Markenauftritt zieht mit neuen Glasdekoren und Werbemitteln, wie z. B. Bierdeckeln, jetzt auch nach und nach in die Gastronomie ein. Zudem wird aktuell an einer neuen Rolinck Website gearbeitet.

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Gutes Augenmaß und Losglück bescheren Neuenkirchener den Hauptpreis bei der Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion

Eintrag vom 17. Januar 2024

So viele Teilnehmer:innen gab es bei der Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion noch nie: Eine Liste mit 2.599 Namen und Größen-Tipps hielt Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege am Nachmittag des 11. Januar in den Händen und überprüfte gemeinsam mit Rechtsanwalt und Notar Alfred Tschirner die Einsendungen auf ihre Gültigkeit. Kurz zuvor war der prächtige Weihnachtsbaum vom Dach der Brauerei gelassen und von der Sockelplatte bis zur Spitze vermessen worden. 13,15 Meter – so lautete das amtliche Ergebnis, ermittelt vom vbm Vermessungsbüro Münsterland.

Die exakte Größe wurde gleich elf Mal richtig geschätzt. Und so musste auch in diesem Jahr der Hauptpreis per Auslosung vergeben werden. Der Jahresvorrat aus dem Rolinck Sortiment ging Dank Losglück an Leopold Evers aus Neuenkirchen – den Ort, an dem bis November 2023 auch der Weihnachtsbaum stand. Ob das sein Gespür für den richtigen Größen-Tipp positiv beeinflusst hat, darüber kann man nur spekulieren. Auf jeden Fall hat sich der 20-Jährige außerordentlich über seinen Preis gefreut und bereits einen Teil davon bei der Brauerei abgeholt. Die Plätze zwei bis 21 der Weihnachtsbaum-Aktion werden mit je einem Kasten und einem Rolinck „Alex“ Hoodie belohnt.
 

Tim Tschorn, stellvertretender Rolinck Werksleiter, überreicht Gewinner Leopold Evers den Hauptpreis aus der Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion: einen Gutschein über einen Jahresvorrat aus dem Rolinck Sortiment

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Rolinck setzt Tradition fort: Der Weihnachtsbaum auf dem Brauereiturm erstrahlt wieder in vollem Glanz

Eintrag vom 1. Dezember 2023

Der erste Schnee ist gefallen, die Supermarktregale sind gefüllt mit Lebkuchen und viele Fenster und Türen schon winterlich geschmückt. So langsam kommt weihnachtliche Stimmung auf – auch bei der Rolinck Brauerei in Steinfurt. Seit vergangenem Donnerstag ziert ein prächtiger Weihnachtsbaum den Brauereiturm. Ein Brauch, der bereits seit 1956 gepflegt wird und für viele Steinfurter:innen zur Adventszeit einfach dazugehört.

 

Einige wünschen sich sogar, den eigenen Baum dort oben stehen zu sehen. „Wir bekommen jedes Jahr Bäume aus privaten Gärten angeboten“, erzählt Sebastian Joost, Leiter der Schlosserei der Rolinck Brauerei und seit vielen Jahren auch zuständig für die Organisation rund um den Weihnachtsbaum. Alle Bäume schaut er sich nach und nach an. Viele kommen jedoch nicht infrage, da sie zu klein, nicht gleichmäßig gewachsen oder nur schwer zugänglich sind. Schließlich muss man den Baum auch von der Straße aus gut erreichen können, damit die Fällung reibungslos funktioniert. Die schönste Tanne fand  Joost dieses Mal dank eines Tipps auf einem Gelände in Neuenkirchen. Nach den Fällarbeiten in der vergangenen Woche wurde der Baum per Tieflader zur Brauerei transportiert und für die Anbringung auf dem Dach des Rolinck-Turms vorbereitet. „Gerade auch das Schmücken mit den meterlangen LED- Lichterketten ist in der Dimension doch deutlich aufwändiger als beim Weihnachtsbaum im heimischen Wohnzimmer“, fügt Joost hinzu.

 

Erleuchtet wird der Baum traditionell am 1. Advent. Damit startet dann auch offiziell die alljährliche Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion, bei der man mit dem richtigen Augenmaß und besten Größen-Tipp einen Jahresvorrat von 52 Kästen aus dem Rolinck Sortiment gewinnen kann. Auf die Plätze zwei bis 21 wartet jeweils ein Kasten Rolinck Pilsener oder Alex Helles Lager sowie ein limitierter Alex-Hoodie. Mitgetippt werden kann bis einschließlich 10. Januar 2024 unter www.rolinck.de/aktion. Das Rätsel um die Höhe der Tanne wird zu Beginn des neuen Jahres aufgelöst, wenn sie wieder vom Turm geholt und offiziell vermessen wird. Für Sebastian Joost wird es dann fast schon wieder Zeit, nach dem nächsten Weihnachtsbaum Ausschau zu halten. Gerne nimmt die Brauerei Vorschläge entgehen.

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Erfolgreicher Ausbildungsabschluss – Freisprechung der Brauer:innen und Mälzer:innen NRW in der Rolinck Brauerei

Eintrag vom 22. Juni 2023

41 frischgebackene Brauer:innen und Mälzer:innen aus ganz Nordrhein-Westfalen nahmen am vergangenen Mittwoch, den 21. Juni, in der Rolinck Brauerei im westfälischen Steinfurt nach dreijähriger Ausbildung ihre Gesellenzeugnisse entgegen und feierten das erfolgreiche Ende ihrer Lehrjahre.

 

Als Gastgeber konnte Werksleiter Marcel ter Steege neben den Prüflingen und den Mitgliedern des Prüfungsausschusses auch zahlreiche Angehörige, Lehrer:innen und Ausbilder:innen im Gästecentrum der Brauerei willkommen heißen. Nach der offiziellen Begrüßung wurde in der Gartenanlage der Brauerei traditionell ein 200 Liter Fass angestochen und die Gäste am reichhaltigen Grillbuffet verköstigt. Anschließend schlüpfte ter Steege, seit drei Jahren Vorsitzender des IHK-Prüfungsausschusses für Brauer:innen und Mälzer:innen, in die Rolle des „Gambrinus“, der der Legende nach das Geheimnis der Bierbraukunst entdeckt und perfektioniert haben soll und heute als Schutzpatron der Brauer:innen und Mälzer:innen gilt. Von ihm wurden die frisch gebackenen Gesell:innen in spielerischen Prüfungen ein letztes Mal auf ihr erworbenes Wissen getestet, bevor er sie auf die Brauerlade schwören ließ „immer gutes Bier zu brauen“. Feierlich überreichte Gambrinus die Gesellenbriefe der IHK an die glücklichen Auszubildenden, die sich nun ganz offiziell Brauer:innen und Mälzer:innen nennen dürfen. Unter ihnen waren auch drei Azubis der Krombacher Brauerei – zwei vom Standort in Krombach und einer vom Standort Rolinck in Steinfurt. Besonders erfreulich: Alle bereichern mit ihrem Engagement weiterhin ihren Ausbildungsbetrieb und bleiben der Krombacher Gruppe erhalten.

 

Traditionell würdigte der Brauereiverband NRW die erbrachten Leistungen der prüfungsbesten Jungbrauer:innen mit einem Geldgeschenk. Zusätzlich wurden in diesem Jahr je eine 500-Euro-Prämie für die drei besten männlichen und drei besten weiblichen Prüflinge von einem unbekannten Spender gesponsert.

 

Nach dem offiziellen Teil gab es zum Abschluss des Tages für die Besucher:innen noch die Möglichkeit, an einer Führung durch die Rolinck Brauerei teilzunehmen.

Nach erfolgreichen Prüfungen hat die die nordrhein-westfälische Braubranche 41 frischgebackene Brauer:innen und Mälzer:innen dazugewonnen. 

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Verabschiedung in den Ruhestand: Rolinck ehrt Mitarbeitende für ihre jahrzehntelange Treue zum Unternehmen

Eintrag vom 24. April 2023

Im Gäste-Centrum der Rolinck Brauerei gab es am vergangenen Donnerstagnachmittag gleich zwei gute Gründe zum Feiern. Zum ersten Mal nach coronabedingter Pause fand endlich wieder der Rolinck Rentnerkaffee statt. Hierzu lädt die Brauerei traditionell ihre ehemaligen Mitarbeitenden ein, um gemeinsam mit deren Angehörigen auf ihre runden oder halbrunden Geburtstage des vergangenen Jahres anzustoßen.

 

In diesem geselligen Rahmen fand außerdem die Ehrung der Neurentner statt, die sich seit 2020 nach über 30, 40 und in einem Fall sogar 50 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet haben. Als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung überreichte ihnen Manfred Schmidt, Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei, eine goldene Anstecknadel und bedankte sich für den jahrzehntelangen Einsatz: „Insgesamt 377 Dienstjahre auf neun Pensionäre zeugt von großem persönlichem Engagement und einer hohen Identifikation mit dem Unternehmen. Es ist ein großes Glück, wenn Mitarbeitende ihrem Arbeitgeber so lange die Treue halten und ihr Know-how an die jüngeren Kolleg:innen weitergeben. Dass so viele Ehemalige der Einladung in die Brauerei gefolgt sind, um nach so langer Zeit noch einmal zusammenzukommen, freut mich persönlich sehr.“ Beim Wiedersehen in gemütlicher Runde gab es viel zu erzählen und neben Kaffee und Kuchen natürlich auch das ein oder andere frisch gezapfte Rolinck.

Auf die vielen gemeinsamen Jahre stoßen an (v.l.n.r.): Manfred Schmidt (Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei), Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege, die anwesenden geehrten Kollegen Wilfried Wissing,
Manfred Schooß, Klaus Lütke-Harmölle, Bernhard Rottmann und Bernhard Bogenstahl sowie Rolinck Betriebsratsvorsitzender Werner Bals. 

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Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion: Steinfurterin räumt mit 11-Meter-Tipp und Losglück den Hauptpreis ab

Eintrag vom 24. Januar 2023

Fünf Wochen lang wurde im Rahmen der Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion gerätselt – mittlerweile ist das Geheimnis um die Größe des Baums gelüftet. Das amtliche Ergebnis wurde am 9. Januar vom vbm Vermessungsbüro Münsterland und im Beisein von Rechtsanwalt und Notar Alfred Tschirner ermittelt. Mit schwerem Gerät wurde die Tanne vom Dach des Rolinck-Turms heruntergelassen und vom Boden der Stützplatte bis zur Krone vermessen: Der 67. Rolinck Weihnachtsbaum war exakt 11 Meter hoch – und damit der bislang kleinste seit der ersten Auflage des Schätz-Wettbewerbs im Jahr 2009.

2.156 gültige Tipps standen in diesem Jahr bei Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege auf der Teilnehmerliste. Da gleich mehrere die runde Zahl von 1100 cm als Tipp abgegeben hatten, wurde mittels Losverfahren über die Vergabe des Hauptpreises entschieden. Freuen durfte sich am Ende Pia Doeker aus Steinfurt. Die 18-Jährige hat sich ihren Gutschein über einen Jahresvorrat aus dem Rolinck Sortiment und die ersten der 52 Kästen bereits in der Brauerei abgeholt. Die Plätze zwei bis 21 wurden mit je einem Kasten sowie einem Alex Hoodie belohnt. 

Rolinck bedankt sich für die zahlreichen Einsendungen und gratuliert allen Gewinner:innen.
 

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Die Rolinck Weihnachtsbaumaktion startet: Mittippen und Jahresvorrat oder Alex Hoodies gewinnen!

Eintrag vom 28. November 2022

Die Advents- und Weihnachtszeit ist reich an Bräuchen und Traditionen. Bei Rolinck ist es unter anderem der riesige Weihnachtsbaum, der jährlich auf dem Brauereiturm errichtet wird. Zur Tradition geworden ist auch die damit verbundene Schätzaktion: Im Rahmen dieses beliebten Gewinnspiels haben Fans und Freund:innen der Rolinck Brauerei wieder die Möglichkeit, mit ihrem richtigen Größen-Tipp als Hauptpreis einen Jahresvorrat von 52 Kästen aus dem Rolinck Sortiment zu gewinnen. Die Plätze zwei bis 21 werden mit je einem Kasten sowie einem Alex Hoodie belohnt. „Alex“ ist das neue helle Lagerbier von Rolinck. Sowohl das Produkt als auch der Hoodie sind extrem beliebt. Der Pulli erscheint jetzt bereits in der zweiten, limitierten Auflage.

 

Bei der Rolinck Weihnachtsbaumaktion mitgetippt werden kann vom 03. Dezember 2022 bis einschließlich 08. Januar 2023 unter www.rolinck.de/aktion. Das Geheimnis um die Höhe des Baumes wird dann am 09. Januar 2023 gelüftet, wenn er wieder vom Turm geholt und offiziell vermessen wird.

 

Die prächtige Tanne stammt aus einem privaten Garten in der unmittelbaren Nachbarschaft, ca. 200 Meter Luftlinie von der Brauerei entfernt – und war 1994 tatsächlich schonmal ein Weihnachtsbaum, der nach dem Fest seinen Platz im Freien fand. Mit der Zeit ziemlich hoch gewachsen, war er den Besitzern mittlerweile eher im Weg und wurde daher gerne für diesen Zweck gestiftet. Am vergangenen Donnerstag, den 24. November, wurde der Baum mit einer speziellen Vorrichtung gefällt und anschließend per Tieflader zur Brauerei gefahren, bevor er mit einem Kran auf dem Turm gehievt werden konnte.

 

„Ein Weihnachtsbaum dieser Dimensionen ist nicht von jetzt auf gleich aufgestellt. Die Aktion ist schon mit viel Aufwand verbunden, aber die Mühe lohnt sich allemal“, sagt Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege. Ein Arbeitsschritt ist in diesem Jahr entfallen, die Anbringung der LED-Lichterketten. Um einen Beitrag zum Energiesparen zu leisten, hat die Brauerei entschieden, auf eine Beleuchtung wie in den vergangenen zu verzichten. Marcel ter Steege wünscht sich, dass die Steinfurter:innen trotzdem ihre Freude am 67. Rolinck Weihnachtsbaum haben werden.

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Wenn sich Münsterländer Originale zusammentun - Rolinck spendet 2.500 € an Titus Dittmanns Initiative skate-aid

Eintrag vom 24. Oktober 2022

Wenn sich zwei Münsterländer Originale zusammentun, entsteht natürlich eine gute Sache. So auch beim Wiedersehen von Rolinck und dem Skateboard-Pionier Titus Dittmann im Rahmen der Erlebnismesse „Land und Genuss“ Ende September in Münster. Dort stellte die Steinfurter Brauerei ihr neues Produkt „Alex“ vor. Dabei hatte das Rolinck-Team am Alex-Stand mit Titus Dittmann ganz besondere Unterstützung: In alter Verbundenheit war er der Einladung von Werksleiter Marcel ter Steege gerne gefolgt und half beim Verköstigen der Besucher:innen.

 

Titus und Rolinck haben bereits eine gemeinsame Geschichte. So war Alex vor einiger Zeit das Nr. 1 Bier in dem von Titus Dittmann gegründeten Skaters Palace, einer Skatehalle in Münster, in der auch regelmäßig Konzerte und andere Events stattfinden. Gemeinsam wurden zudem auch in der Vergangenheit bereits Aktionen realisiert. „Wir haben uns sehr über die Unterstützung von Titus bei der Messe gefreut. Es ist immer wieder schön, alte Freunde wiederzutreffen“, sagt Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege.

 

Aus dem Kontakt entstand spontan die Idee, die Erlöse aus dem Alex-Verkauf bei der Erlebnismesse an die von Titus Dittmann gegründet Organisation skate-aid zu spenden. Seit 2009 setzt sich skate-aid weltweit für Kinder und Jugendliche in Krisengebieten sowie für nationale Kinder- und Jugendprojekte ein. Kurzerhand entschied sich die Brauerei, die Summe um die Einnahmen beim Erntedankmarkt in Steinfurt, wo Rolinck in einer Sonderabfüllung angeboten wurde, weiter aufzustocken. Daraus ergibt sich eine Gesamtspendensumme von 2.500 Euro. Diese Spende fließt in das Projekt „Across the Bo(a)rders“ für ukrainische Flüchtlingskinder in Moldawien.

 

Auch Titus Dittmann zeigt sich bei der symbolischen Scheckübergabe begeistert über das Wiedersehen und die Spende für seine gemeinnützige Organisation: „Ein fettes Danke an Rolinck, auch im Namen aller Kinder in unseren skate-aid Projekten!“

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Jetzt kommt Alex - das Comeback einer alten Rolinck Spezialität

Eintrag vom 13. Juni 2022

Nach fast zehn Jahren kommt ein alter Bekannter zurück in die Regale. Rolinck erweitert sein Sortiment ab dem 13. Juni um ein Helles Lager: Alex – so heißt die neue alte Marke, die ausschließlich im Münsterland erhältlich sein wird. Gebraut wird nach alter Rezeptur, streng nach dem Vorbild von damals. Alex bleibt Alex!

 

Süffig mild und mit feinem Malzaroma sowie leichter Hopfennote spricht das Helle neben treuen Rolinck Freunden insbesondere auch die jüngere Zielgruppe an. Dazu trägt auch der neue, auffällig moderne Look bei, den sich Alex für sein Comeback zugelegt hat. Angeboten wird Alex in der handlichen und beliebten 0,33l Euro-Flasche. Darüber hinaus setzt Rolinck neben dem bekannten guten Geschmack auch bei der Wiederauflage auf einen echten Sympathieträger. Das Rolinck-Männchen – das über 90-jährige Wahrzeichen der Brauerei – wird auf dem Etikett prominent in Szene gesetzt und prostet den Betrachter:innen in alter Manier freundlich zu. Umrahmt wird das Emblem von einem klaren Bekenntnis zur Heimat, der die Brauerei seit ihrer Gründung vor mehr als 200 Jahren eng verbunden ist: „Gebraut im Münsterland“ steht stolz auf dem Etikett geschrieben. Die gesicherte Herkunft und Herstellung wird mit dem Münsterland-Siegel bestätigt. 

 

„Alex ist ein echter Münsterländer und unsere Antwort auf die steigende Nachfrage nach authentischen, süffigen Bieren, die Heimatverbundenheit und Lebensfreude vermitteln“, erklärt Rolinck Werksleiter und Braumeister Marcel ter Steege. „Meine und viele andere Generationen verbinden mit dem Hellen Lager  und dem Rolinck-Männchen viele Emotionen und Geschichten. Diese Erinnerungen wollen wir mit unserem neuen Alex wieder aufleben lassen.“

 

Und wie sich das eben so gehört, hat sich Alex in der Nachbarschaft auch schon einmal vorgestellt. In den vergangenen Wochen war Marcel ter Steege mit seinem Kollegen Tim Tschorn in Steinfurt und Umgebung unterwegs und hat an frequentierten Spots in der Region die ersten Produktproben verteilt – und damit Lust auf mehr gemacht. Punktuelle Maßnahmen am POS sorgen für zusätzliche Aufmerksamkeit in den Münsterländer Märkten und insbesondere in der Stadt Münster selbst, wo das neue Alex zum Launch  im 6 x 0,33l Sixpack verfügbar ist.

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 Erweitertes CarSharing-Angebot in Steinfurt: Neue Station an der Rolinck Brauerei eröffnet

Eintrag vom 09. Mai 2022

Mit der Anbringung des Parkplatz-Schildes wurde am 06. Mai offiziell eine neue CarSharing-Station auf dem Gelände der Rolinck Brauerei eröffnet. Auf dem Stellplatz neben dem Einfahrtstor, für alle Interessenten zugänglich, steht zukünftig ein grauer Citroën C3 zur gemeinschaftlichen Nutzung bereit. Die Station „ROLINCK“ ist nun schon die vierte Station der Stadtteilauto cambio Regio GmbH in Steinfurt. Aktuell teilen sich 85 registrierte Nutzer:innen die Fahrzeuge als Ergänzung und flexible Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem eigenen Auto.

 

Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege freut sich über die neue Station direkt vor der Tür der Brauerei: „Für unsere 86 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet sich eine tolle Möglichkeit, neue Formen der Mobilität im Alltag zu nutzen. Vor allem ist das Carsharing für uns auch eine tolle und nachhaltige Alternative für Dienstreisen. Hier haben wir nach einer Lösung gesucht, von der möglichst viele Menschen profitieren. Schnell sind wir mit Stadtteilauto auf einen Anbieter gestoßen, der in der Region bereits etabliert ist und der darüber hinaus sein Angebot ausbauen wollte – für beide Seiten ein Gewinn.“

 

Sechs Monate läuft die Station nun erst einmal zur Probe. Als besonderes Angebot zum Start der Aktion entfällt im gesamten Kreis Steinfurt bei allen Neuregistrierungen bis zum 15.6.2022 die Aufnahmegebühr in Höhe von 25 Euro. Einen weiteren Bonus gibt es für die Mitarbeiter:innen der Rolinck Brauerei: Sie können das Auto zudem zu vergünstigten Konditionen teilen. Um Nutzer:in zu werden, können sich Interessierte über die Website des Anbieters www.stadtteilauto.com/regio/ informieren und anmelden.

 

Stadtteilauto-Geschäftsführer Till Ammann sieht in der Kooperation mit Rolinck Strahlkraft für die gesamte Region: „Mit Blick auf die Mobilität ist hier Hopfen und Malz noch nicht verloren. Die Rolinck Brauerei setzt ein wichtiges Zeichen für die Verkehrswende und den Klimaschutz im Kreis Steinfurt. CarSharing ist besonders für Unternehmen eine sehr gute Chance die betriebliche Mobilität nachhaltig zu gestalten. Wir hoffen, dass auch weitere Unternehmen in der Region diesem Beispiel folgen werden.“ Die Stadtteilauto cambio Regio GmbH ist vor zwei Jahren aus der Stadtteilauto CarSharing Münster GmbH hervor gegangen und betreibt außerdem CarSharing-Stationen in Hamm, Warendorf, Soest, Steinfurt, Dülmen, Senden, Havixbeck, und Nottuln. Seit mittlerweile 30 Jahren bietet Stadtteilauto nun CarSharing im Münsterland an und verfügt über ein weitverzweigtes Stationsnetz in der Region. Einen Vorteil von dem CarSharer:innen direkt profitieren. Über das Roaming können die Nutzer:innen ebenfalls ca. 8000 Fahrzeuge im Verbund der CarSharing-Organisationen deutschlandweit teilen.

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Über die neue CarSharing-Station "ROLINCK" an der Brauerei freuen sich (v.l.n.r.): CarSharing Unterstützerin Annegret Brinkschulte, Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege, Till Ammann (Geschäftsführer Stadtteilauto) und  Simon Möser (Klimaschutzmanager der Stadt Steinfurt).

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Rolinck stärkt Logistikbereich – Symbolischer Spatenstich auf dem Brauereigelände läutet Bauphase ein

Eintrag vom 31. März 2022

Die Rolinck Brauerei wächst auch räumlich weiter.  Am 30. März haben die Arbeiten zur Erweiterung und Optimierung des Logistikbereichs in Steinfurt begonnen. Das Investitionsvolumen zum Umbau liegt insgesamt bei einem mittleren sechsstelligen Betrag. Werksleiter Marcel ter Steege und Manfred Schmidt, Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei, setzten gemeinsam mit Steinfurts Bürgermeisterin Claudia Bögel-Hoyer den ersten Spatenstich für das zukunftsweisende Bauprojekt.

 

Im ersten Bauabschnitt soll die LKW-Zufahrt Nord an der Wettringer Straße dreispurig ausgebaut werden. Eine Wartespur sowie je eine Spur zum Ein- und Ausfahren sollen zukünftig dafür sorgen, dass Abholer noch gezielter auf den Hof gelassen werden können. Zusätzlich wird der Werksverkehr im Einbahnstraßensystem neu geregelt. „Bis zu 40 LKW fahren in Spitzenzeiten täglich auf den Hof“, erklärt Manfred Schmidt. „Durch den Ausbau der Zufahrt und der damit verbundenen Umstrukturierung des Verkehrs auf dem Brauereigelände erreichen wir eine höhere Effizienz und eine Verkürzung der Ladezeiten an den Rampen. Ein weiterer Schritt, um die Zukunftsfähigkeit des Standorts zu festigen.“

 

Vor dem wichtigen Sommergeschäft sollen die Arbeiten auf dem Brauereigelände abgeschlossen sein. „Die Fertigstellung der Tiefbauarbeiten ist im Laufe des Mai geplant“, so Werksleiter Marcel ter Steege. „Wir arbeiten hier mit  einem Betrieb aus der unmittelbaren Umgebung zusammen, der Firma Sierig Straßenbau aus Hopsten.“ In einem zweiten Schritt soll ein neues Anmeldegebäude inklusiver Schrankenanlage gebaut und eine neue Einzäunung errichtet werden.

 

 Dass kontinuierlich in den Brauereistandort investiert wird freut auch Bürgermeisterin Claudia Bögel-Hoyer: „Die Maßnahmen sind ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Steinfurt und zeugen von einem hohen regionalen Verantwortungsgefühl.“ Neben der Verbesserung der eigenen Abläufe würde auch die allgemeine Verkehrssituation an der Wettringer Straße mitgedacht. So könnten zukünftig Kreuzungspunkte zwischen Radfahrer:innen oder Fußgänger:innen und dem Brauereiverkehr entfallen, was unter anderem auch den Weg für die Schüler:innen des Gymnasium Arnoldinum sicherer gestalten würde.

 

Offizieller Baustart für die Erweiterung und Optimierung des Logistikbereichs in Steinfurt. Beim symbolischen Spatenstich (v.l.n.r.): Hans Schröder (Technischer Beigeordneter Stadt Steinfurt), Manfred Schmidt (Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei), Claudia Bögel-Hoyer (Bürgermeisterin Stadt Steinfurt), Marcel ter Steege (Rolinck Werksleiter), Dirk Baldauf (Architekt) und Alexander Galster (Bauleiter Firma Siering Hopsten).

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Für die Zukunft bestens aufgestellt: Weitere Investitionen in Rolinck Brauerei

Eintrag vom 27. Januar 2022

Die Corona-Pandemie hat im vergangenen Jahr erneut ihre Spuren hinterlassen. Einschränkungen in der Gastronomie, viele Events, die nur in sehr reduziertem Umfang stattfinden oder sogar ausfallen mussten, und dazu noch das nicht ganz so schöne Sommerwetter – es war kein einfaches Jahr für die Brau- und Getränkebranche. Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen kann die Rolinck Brauerei ein erfreulich stabiles Ergebnis in einem erneuten Ausnahmejahr vermelden. „Zwar haben wir, wie viele andere Brauereien auch, leichte Verluste im Fassbiergeschäft hinnehmen müssen, doch die Lust der Verwender:innen auf unser Rolinck Pilsener Premium ist ungebrochen. Als Team haben wir die Herausforderungen im Jahr 2021 insgesamt gut gemeistert und blicken nun optimistisch auf das Jahr 2022“, resümiert Werksleiter Marcel ter Steege.

 

Neue Flaschenfüllanlage nach 2,4 Mio. Euro Investment in Betrieb  

Um den dynamischen Kurs fortzusetzen, wird bereits jetzt weiter in den Standort investiert. Rolinck setzt in der Produktion auf modernste und effizienteste Technik. Ende November letzten Jahres konnte wie geplant eine neue Flaschenfüllanlage installiert und in Betrieb genommen werden. Die Umbauphase dauerte vier Wochen, in denen nicht nur die Maschinen ausgetauscht, sondern auch ein neuer Fliesenboden in der Halle eingezogen wurde. Mit einer Produktionskapazität von bis zu 50.000 Flaschen pro Stunde bietet die neue Flaschenfüllanlage eine noch größere Flexibilität, um noch schneller und vor allem bedarfsgerechter auf aktuelle Anforderungen reagieren zu können.

 

Zusätzlich stehen in den nächsten Monaten Optimierungen in den Logistikbereichen der Brauerei an. Schon im Februar wird mit der Erweiterung der LKW-Einfahrt begonnen. Die Spur wird verbreitert und der Werksverkehr im Einbahnstraßensystem neu geregelt, so dass Abholer sehr gezielt auf den Hof gelassen werden können und dadurch eine höhere Effizienz in den Verladezeiten erreicht wird. Im Laufe des April 2022 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. „Im Zuge dieser Maßnahmen werden wir einen mittleren sechsstelligen Betrag investieren“, erklärt Marcel ter Steege. „Unsere derzeit 83 Mitarbeiter:innen freuen sich über die weitere Stärkung des Brauereistandortes. Damit sind wir gut aufgestellt, um 2022 anzupacken und die vor uns liegenden Herausforderungen zu meistern.“

 

Vor der neuen Flaschenfüllanlage (v.l.n.r.): Marcel ter Steege (Werksleiter Rolinck), die beiden Projektleiter Tim Tschorn (Abteilungsleiter Abfüllung und Logistik) und Matthias Wallkötter (Abteilungsleiter Betriebsengineering) sowie Manfred Schmidt (Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei).

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Rolinck-Weihnachtsbaum misst 14,11 Meter – Gleich neun Schätzungen mit Punktlandung

Eintrag vom 19. Januar 2022

Der alljährliche Weihnachtsbaum auf dem Dach der Rolinck Brauerei hat auch zur vergangenen Weihnachtszeit wieder vielen Menschen in und rund um Steinfurt eine Freude bereitet. Am Montag, den 10. Januar 2022, wurde er heruntergelassen und anschließend vom vbm Vermessungsbüro Münsterland offiziell vermessen: Amtliche 14,11 Meter beträgt die Größe der Tanne von der Bodenplatte bis zur Krone.

 

Mit dem Ergebnis der Messung erfolgte auch die Auflösung der traditionellen Rolinck Weihnachtsbaumaktion. Insgesamt hatten seit Ende November 2.582 Personen ihren Größen-Tipp über die Rolinck Website abgebeben – ein neuer Teilnahmerekord! Rekordverdächtig war auch das besonders gute Augenmaß der Teilnehmer:innen: Gleich neun Personen haben die Größe der Tanne auf den Zentimeter genau richtig geschätzt. Aufgrund dieses besonderen Ergebnisses wurde der Hauptgewinner deswegen im Beisein von Notar Alfred Tschirner ausgelost. Freuen durfte sich am Ende Kai Howest aus Ochtrup. Losfee Marie Hues-Winter, Praktikantin im Qualitätswesen bei Rolinck, bescherte ihm einen Jahresvorrat bestehend aus 52 Kästen aus dem Rolinck-Sortiment. Die zehn nächstbesten Tipper:innen wurden mit einem Kasten Rolinck Pilsener Premium sowie einer MONOPOLY Steinfurt Edition prämiert – darunter auch die acht Teilnehmer:innen, welche ebenfalls die exakte Höhe geschätzt hatten und als kleines Trostpflaster für das verpasste Losglück zusätzlich noch drei Extra-Kisten aus dem Rolinck Sortiment obendrauf bekamen.

Hat sich seinen Gutschein über einen Jahresvorrat Rolinck und die ersten Kisten bereits bei Werksleiter Marcel ter Steege (links im Bild) abgeholt: der Gewinner der Rolinck Weihnachtsbaumaktion Kai Howest.

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Tradition seit 1956: Der Weihnachtsbaum auf dem Dach der Rolinck Brauerei leuchtet wieder

Eintrag vom 01. Dezember 2021

Am vergangenen Wochenende war es soweit: Der erste Advent läutete die Weihnachtszeit ein und auch bei der Rolinck Brauerei waren bereits alle Vorkehrungen für die besinnliche Jahreszeit getroffen – der traditionelle Weihnachtsbaum wurde auf dem Dach des Brauereiturms aufgestellt. Seit nunmehr 65 Jahren prägt er das winterliche Stadtbild Steinfurts.

 

Aber wo bekommt man jedes Jahr aufs Neue eine so große Tanne her? Das weiß Sebastian Joost, Leiter der Schlosserei am Standort Steinfurt und seit zehn Jahren auch offizieller Weihnachtsbaumbeauftragter: „Ich muss gar nicht mehr suchen. Mittlerweile melden sich die Leute schon bei uns und bieten uns ihre Tannen an“. In diesem Jahr stammt die Nordmanntanne aus einem privaten Garten direkt aus Steinfurt. „Den Besitzern ist die Tanne über die Jahre einfach zu groß geworden. Nun hoffen wir, dass er als 66. Rolinck Weihnachtsbaum vielen Menschen aus Steinfurt und Umgebung Freude bereiten wird“, erzählt Joost weiter.

 

Mit dem offiziellen Erleuchten am 1. Advent startet auch wieder die alljährliche Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion, bei der es darum geht, die Höhe der Tanne zu schätzen. Am 10. Januar wird sie wieder vom Dach heruntergelassen und anschließend offiziell vermessen. Wer dann mit seinem Tipp am nächsten an der tatsächlichen Höhe liegt, erhält den Hauptpreis: einen Jahresvorrat aus dem Rolinck Sortiment. Die Plätze zwei bis zehn erhalten jeweils einen Kasten Rolinck Pilsener Premium sowie ein Exemplar der MONOPOLY Steinfurt Edition, bei der die Rolinck Brauerei natürlich auch ein Feld belegt.

 

Mitgetippt werden kann unter www.rolinck.de/aktion. Rolinck freut sich auf zahlreiche Einsendungen, wünscht viel Spaß beim Mitraten und eine „sinnige Tiet“.

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Ausgezeichnet: Zehnte DLG-Gold-Medaille für Rolinck Pilsener Premium

Eintrag vom 21. Juni 2021

Mit Gold-Medaillen werden die besten Leistungen ausgezeichnet. So steht auch die Gold-Medaille der Internationalen Qualitätsprüfung der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) für eine hervorragende Qualität. In diesem Jahr zählte die Rolinck Brauerei erneut zu den Besten: Bereits zum zehnten Mal erhält sie für die Qualität ihres Rolinck Pilsener Premiums die DLG-Gold-Auszeichnung.

 

Insgesamt wurden bei der diesjährigen Qualitätsprüfung über 1.000 Produkte aus der Kategorie Bier, Craft Bier und Biermischgetränke getestet. Durch umfassende Analysen im Labor und in der Sensorik wurden die Getränke auf alle produktrelevanten Qualitätskriterien geprüft. Je nach Erfüllungsgrad der Kriterien erhielten die Produkte die Auszeichnung „DLG-prämiert“ in Gold, Silber oder Bronze. Mit seiner außergewöhnlich hohen Qualität gehört das Rolinck Pilsener Premium der Rolinck-Brauerei auch in diesem Jahr zu den ausgezeichneten Produkten.

 

„Wir freuen uns sehr, dass unser Rolinck Pilsener Premium wieder überzeugen konnte“, so Marcel ter Steege, Werksleiter der Rolinck Brauerei. Gebraut aus den allerbesten und erlesensten Rohstoffen, stellt das Rolinck Pilsener Premium mit seinem eigenen, würzig-frischen, feinherben Geschmack den idealen Bier-Genuss dar und spiegelt so die westfälische Braukompetenz seit Generationen wider. 

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Fit für die Zukunft: Personalausbau und weitere Investitionen bei Rolinck

Eintrag vom 02. März 2021

2020 war für die gesamte Brau- und Getränkebranche, bedingt durch den eingeschränkten Gastronomiebetrieb sowie den Ausfall von Veranstaltungen, Festen und Konzerten, kein einfaches Jahr. Die Auswirkungen trafen auch die Rolinck Brauerei – und das ausgerechnet in dem Jahr, in dem das 200-jährige Bestehen der Brauerei gefeiert werden sollte. Auch für dieses Jahr gestaltet sich die Planung herausfordernd. Dennoch blickt man in Steinfurt positiv in die Zukunft.

 

Gleich in mehreren Bereichen wird das Team verstärkt. Zum 1. März haben sieben neue Mitarbeiter*innen ihre Beschäftigung aufgenommen, davon drei in der Produktion. Im April wird es zwei weitere Neueinstellungen geben und auch drei neue Auszubildende werden im August erwartet. Die Belegschaft ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Die Neueinstellungen mit eingerechnet zählt das Unternehmens dann 80 Mitarbeiter*innen – ein Zuwachs um über 60 % innerhalb der letzten drei Jahre.

 

Im November dieses Jahres soll zudem eine neue Flaschenfüllmaschine installiert werden. Mit einer Produktionskapazität von bis zu 50.000 Flaschen pro Stunde sorgt die Maschine für eine noch höhere Flexibilität, die für den Standort enorm wichtig ist. Rund 2,4 Mio. Euro werden für dieses Projekt in die Hand genommen. Werksleiter Marcel ter Steege freut sich, dadurch zukünftig noch schneller auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können. „Dass sowohl in Personal als auch weiter in die Modernisierung der Technik vor Ort investiert wird, ist ein klares Signal für die Zukunft unseres Standortes“, sagt er. Darüber hinaus sind bereits weitere Modernisierungsmaßnahmen in Planung.

Sieben neue Kolleg*innen verstärken seit dem 1. März das Rolinck Team: Christian Weßling, Maximilian Platz, Clemens Roth-Kleyer, Vivian Nuyken, Philip Glatz, Tanja Schrapp und Simon Kötters.

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Schätzaktion beendet: So groß war der Rolinck Weihnachtsbaum

Eintrag vom 19. Januar 2021

Bereits zum 65. Mal krönte in den vergangenen Wochen der traditionelle Rolinck Weihnachtsbaum den Turm der Brauerei. Während dieser Zeit konnten sich alle Rolinck Freunde daran versuchen, die Größe des Baumes zu erraten. Über 2.100 Einsendungen aus Steinfurt und Umgebung kamen über die Adventszeit und Neujahr zusammen.

 

12,96 Meter – so lautet das amtliche Ergebnis, das am 11. Januar von den Mitarbeitern des vbm Vermessungsbüros Münsterland im Beisein von Rechtsanwalt Alfred Tschirner ermittelt wurde. Als einziger den richtigen Tipp abgegeben und damit das beste Augenmaß bewiesen hatte Dieter Brinkmann aus Hopsten. Er darf sich nun über den Hauptgewinn freuen: einen Jahresvorrat von 52 Kästen aus dem Rolinck Sortiment. Gleich sechs weitere Teilnehmer*innen lagen mit 1295 cm nur ganz knapp daneben. Die nächstbeste Schätzung mit 1292 cm sowie vier weitere Tipper*innen, die sich auf 1290 cm festlegten, werden belohnt mit jeweils einem Kasten Rolinck Pilsener Premium sowie einem Exemplar der MONOPOLY Steinfurt Edition.

Herzlichen Glückwunsch an Dieter Brinkmann aus Hopsten! Werksleiter Marcel ter Steege überreicht dem Gewinner aus der Rolinck Weihnachtsbaum 2020 seinen Gutschein über einen Jahresvorrat aus dem Rolinck Sortiment.

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Rolinck Weihnachtsbaum strahlt wieder auf dem Brauereiturm – Höhe tippen und einen Rolinck Jahresvorrat gewinnen

Eintrag vom 30. November 2020

Es ist ein wirklich prächtiger Baum, der am vergangenen Donnerstag auf dem Dach der Rolinck Brauerei aufgestellt wurde. 25 Jahre lang stand die Nordmanntanne in einem Garten im benachbarten Neuenkirchen. Nun krönt sie als 65. Rolinck Weihnachtsbaum das Dach des Brauereiturms und wurde traditionell am 1. Advent erleuchtet. Bereits seit 1956 hält man an diesem schönen Brauch fest.

 

Mit diesem Ereignis startet auch die diesjährige Rolinck Weihnachtsbaumaktion, bei der es darum geht, die Höhe des Baumes zu schätzen. Als Hauptpreis für den besten Tipp winkt ein Jahresvorrat, bestehend aus 52 Kästen aus dem Rolinck Sortiment. Die Plätze zwei bis elf werden belohnt mit jeweils einem Kasten Rolinck Pilsener Premium sowie einem Exemplar der MONOPOLY Steinfurt Edition, die demnächst im Handel erhältlich sein wird – und bei der die Rolinck Brauerei natürlich auch ein Feld belegt.

 

Wer mitmachen möchte, geht einfach auf die Rolinck Homepage unter www.rolinck.de/aktion

und findet dort alle weiteren Informationen zur Teilnahme. Die Auflösung folgt im neuen Jahr am 11. Januar. Dann wird der Baum wieder vom Turm genommen und offiziell von der Bodenplatte bis zur Krone vermessen. Rolinck wünscht viel Spaß beim Mitraten und hofft, dass der Rolinck Weihnachtsbaum in diesem besonderen Jahr einmal mehr alle erfreut, die ihn sehen.

Unser Bild zeigt den Weihnachtsbaum aus 2019.  13,50 Meter war er hoch.

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200 Jahre Brauereigeschichte: Rolinck feiert Jubiläum

Eintrag vom 27. Februar 2020

Im Jahre 1820 widmete sich Alexander Rolinck, einst Klarinettist in der Hofkapelle des Reichsgrafen Ludwig zu Bentheim-Steinfurt, seiner neuen Leidenschaft: dem Bierbrauen. Er macht sich selbstständig und gründet die Brauerei, die bis heute seinen Namen trägt. Bereits 1875 wird zum ersten Mal Rolinck Pilsener gebraut. In den folgenden Jahrzehnten entwickelt sich die Brauerei zu einer führenden Regionalbrauerei mit hervorragenden Bieren. Auch wenn sich im Laufe der Zeit vieles geändert hat, so ist doch eins gleich geblieben – auch 200 Jahre nach der Gründung der Brauerei werden bei Rolinck getreu dem Motto „Usse Beer uut usse Heimat“ nach alter Tradition, mit Hingabe und Leidenschaft, ausgezeichnete Biere gebraut, die sich in der Region großer Beliebtheit erfreuen. 

Exklusiv zum Jubiläum: Burgsteinfurter Original Jubiläumsbier


Einen kleinen Vorgeschmack auf die Feierlichkeiten gibt es ab dem 2. März mit dem Rolinck „Jubiläumsbier“. Dann kommt die neue und mittlerweile sechste Edition der Marke „Burgsteinfurter Original seit 1820“ exklusiv in die regionale Gastronomie. Das Burgsteinfurter Original Jubiläumsbier, ein untergärig gebrautes Lagerbier, wird traditionell und mit besonders viel Sorgfalt aufwendig hergestellt. Durch die lange kalte Reifung erhält die Spezialität seinen erfrischenden, harmonischen Geschmack und seinen vollmundigen, süffigen und malzigen Charakter. 

Ausgezeichneter Biergenuss: Erneut DLG-Gold-Medaille für Rolinck Pilsener Premium


Rolinck Pilsener Premium wird nur mit den allerbesten und erlesensten Rohstoffen seit 1875 getreu nach dem Reinheitsgebot von 1516 gebraut. Die außergewöhnlich hohe, viel prämierte Qualität mit seinem eigenen, unverwechselbaren, würzig-frischen, feinherben Charakter macht Rolinck Pilsener Premium zu einem vollendeten Genuss und spiegelt die westfälische Braukompetenz seit Generationen wieder. Im Rahmen der internationalen Qualitätsprüfungen der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) für Bier, Craft Bier und Biermischgetränke hat das DLG-Testzentrum Lebensmittel die Rolinck Brauerei kürzlich erneut für die Qualität ihres Rolinck Pilsener Premium mit einer Gold-Medaille ausgezeichnet – und das bereits zum 9. Mal.

Zukunftsweisende Investitionen am Standort


„200 Jahre Firmengeschichte machen einen mächtig stolz“, so Helmut Schaller, Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei. „Damit wir auch für die Zukunft gut gerüstet sind, haben wir in den vergangenen Monaten weitere, wichtige Schritte auf dem Weg der Modernisierung und Ausbau des Betriebs unternommen.“ Seit November 2019 sorgt eine neue Verpackungsmaschine im Wert von über 1,5 Mio. Euro für eine noch höhere Flexibilität und Effektivität im Produktionsprozess. Mit Hilfe der Neuanschaffung können innerhalb einer Stunde rund 45.000 Flaschen in verschiedenste Gebinde verpackt werden. Angesichts stetig steigender Ausstoßmengen war auch ein erneuter Ausbau der Kapazitäten für die kurzzeitige Zwischenlagerung von bereits abgefüllter Ware notwendig geworden. In der im Oktober 2019 fertiggestellten, rund 1.300 m² großen Halle finden bis zu 2.600 Paletten ihren Platz. Damit ist die Rolinck Brauerei für die kommenden Jahre und weiteres Wachstum bestens aufgestellt.
 

Exklusiv zum 200-jährigen Brauerei-Jubiläum gibt es das Burgsteinfurter Original Jubiläumsbier. Es stoßen an: Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege und Daniel Lücker, Gebietsverkaufsleiter Gastronomie für das Kerngebiet Rolinck. 

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Anstoßen auf den wohlverdienten Ruhestand: Rolinck Brauerei verabschiedet langjährigen Mitarbeiter

Eintrag vom 21. Januar 2020

Beschäftigte, die nach langjähriger Tätigkeit im Unternehmen in den Ruhestand treten, verdienen eine besondere Anerkennung – so auch bei Rolinck. Beim traditionellen Geburtstagskaffee kamen dieser Tage wieder ehemalige Mitarbeiter im Gäste-Centrum der Brauerei zusammen, um gemeinsam mit ihren Angehörigen auf ihre runden Geburtstage im vergangenen Jahr anzustoßen. In diesem Rahmen wurde Martin Tertling nach über 47 Jahren bei der Rolinck Brauerei offiziell in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.


Begonnen hatte seine berufliche Laufbahn bei Rolinck mit einer kaufmännischen Ausbildung. Nach Tätigkeiten für die Niederlassungen der Brauerei und für den Veranstaltungsbereich wechselte Martin Tertling in die Versandabteilung. Hier war er über 20 Jahre beschäftigt – davon zuletzt zehn Jahre als Leiter der Logistik. Als Zeichen der Wertschätzung für sein Engagement und die langjährige Betriebstreue überreichte Helmut Schaller, technischer Geschäftsführer der Krombacher Brauerei, dem ‚Neurentner‘ eine goldene Anstecknadel. Rolinck Werksleiter Marcel ter Steege: „Der Abschied nach einem so langen gemeinsamen Arbeitsleben fällt nicht immer leicht, aber nach so vielen Jahren im Dienste der Münsterländer Braukunst hat es Martin Tertling wahrlich verdient, sich nun dem zu widmen, wofür ihm bisher
vielleicht auch etwas die Zeit fehlte.“

 

Bei Kaffee, Kuchen und natürlich auch dem ein oder anderen frisch gezapften Rolinck, fand die Veranstaltung in gemütlicher Runde und mit vielen Anekdoten aus den gemeinsam Jahren einen schönen Ausklang.

Auf über 47 Jahre im Dienste der Münsterländer Braukunst: Rolinck Werksleiter Marcel ter
Steege, Neurentner Martin Tertling und Helmut Schaller, Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei.

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Rolinck Weihnachtsbaum maß 13,50 Meter – Hauptpreis geht nach Ochtrup

Eintrag vom 21. Januar 2020

Gut fünf Wochen lang wurde im Rahmen der Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion gerätselt, bis die Mitarbeiter des vbm Vermessungsbüros Münsterland im Beisein von Rechtsanwalt Alfred Tschirner am 7. Januar 2020 schließlich das amtliche Ergebnis verkündeten: Die Tanne auf dem Brauereiturm maß 13,50 Meter.

 

Unter den 961 Einsendungen gab es gleich neun Teilnehmer, die die Höhe auf den Zentimeter genau richtig geschätzt hatten. Wer den Hauptpreis, einen Jahresvorrat mit 52 Kästen aus dem Rolinck Sortiment, gewinnen sollte, musste also per Los entschieden werden. Freuen durfte sich am Ende Steffen Holtmann aus Ochtrup, der auch schon einen kleinen Teil seines Gewinns bei der Brauerei abgeholt hat. Die weiteren acht Teilnehmer, welche ebenfalls die exakte Baumlänge getippt hatten, durften sich jedoch wie auch der Zehntplatzierte über je ein Rolinck Genießer-Paket – bestehend aus einem Kasten Rolinck Pilsener Premium, sechs Rolinck Exklusivpokalen sowie einem Rolinck Spieleset – freuen. Als kleines Trostpflaster für das verpasste Losglück kommen für sie noch drei Extra-Kisten aus dem Rolinck Sortiment obendrauf.

Herzlichen Glückwunsch! Braumeister und Werksleiter Marcel ter Steege überreicht Gewinner

Steffen Holtmann seinen Gutschein über einen Jahresvorrat aus dem Rolinck Sortiment.

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Er leuchtet wieder: der traditionelle Weihnachtsbaum auf dem Rolinck Turm

Eintrag vom 2. Dezember 2019

An eine Adventszeit ohne Weihnachtsbaum auf dem Rolinck Turm können sich wohl die wenigsten Steinfurter erinnern. Bereits seit 1956 ist es bei Rolinck schöne Tradition, eine Tanne auf dem Brauereiturm aufzustellen, die dann pünktlich zum 1. Advent erleuchtet wird. Rund 250 Lichter erstrahlen dann über den Dächern der Stadt und sorgen für vorweihnachtliche Stimmung. 

Ebenfalls zur Tradition geworden ist die mit diesem Ereignis einhergehende Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion bei der es darum geht, die Höhe der Tanne zu schätzen. Mitgetippt werden kann bis zum 03.01.2020 unter www.rolinck.de/aktion. Wer am besten schätzt, darf sich über einen Jahresvorrat von 52 Kästen aus dem Rolinck Sortiment freuen. Neben dem Hauptpreis wartet auf die zehn nächstbesten Tipper noch je ein Rolinck Genießer-Paket, bestehend aus einem Kasten Rolinck Pilsener Premium, sechs Rolinck Exklusivpokalen sowie einem Rolinck Spieleset.

Das Rätsel um die tatsächliche Höhe des Weihnachtsbaumes wird im kommenden Jahr gelüftet, wenn die Tanne vom Turm geholt wird. Der Baum wird von der Bodenplatte bis zur Krone gemessen. Der Baum aus 2018 war übrigens der bisher Größte und Schwerste in der Geschichte der Rolinck Weihnachtsbaum-Aktion. Ganze 15,76 Meter wurden gemessen. 

Rolinck freut sich auf zahlreiche Einsendungen, wünscht viel Spaß beim Mitraten und schon jetzt eine schöne Weihnachtszeit!

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Rolinck erhöht Zahl der Azubis und begrüßt sechs neue Auszubildende

Eintrag vom 25. September 2019

Insgesamt sechs neue Auszubildende durfte die Rolinck Brauerei zum August begrüßen. Ausgebildet werden ein Industriemechaniker, ein Brauer und Mälzer, eine Fachkraft für Lebensmitteltechnik, ein Fachlagerist und zwei Elektroniker für Betriebstechnik. Um für die Zukunft weiterhin den eigenen Fachkräftebedarf zu decken, hat die Brauerei einen zusätzlichen Ausbildungsplatz geschaffen.

Einige der „Neulinge“ legten ihren Grundstein bei einem erfolgreichen Praktikum im Unternehmen – eine gute Möglichkeit bereits vor einer Ausbildung den kollegialen, offenen Umgang bei Rolinck kennenzulernen. Das sieht auch Firmenneuling Jannik Dittrich als großen Vorteil. „Man kennt schon vor Ausbildungsbeginn die zukünftigen Kollegen und dann ist die Aufregung auch nicht so groß“, erklärt der angehende Fachlagerist.

Nach dem ersten Monat in der Brauerei ziehen die jungen Kollegen ein erstes Resümee vom Einstieg in die Ausbildung. „Ich hatte einen guten Start, da alle Kollegen sehr nett und hilfsbereit sind“, erzählt Imad Abu Azzan, einer der neuen Elektroniker für Betriebstechnik. Auch Niko Hafner, angehende Fachkraft für Lebensmitteltechnik, ist begeistert: „Der Umgang mit den Auszubildenden könnte nicht besser sein.“ Doch nicht nur das gute Arbeitsklima ist für ihn ein wichtiges Argument. „Meiner Meinung nach ist die Rolinck Brauerei ein sicherer Arbeitsplatz mit Aufstiegsperspektiven“, erklärt er weiter. Nach seinem erfolgreichen Praktikum in der Schulzeit stand für ihn fest, dass er unbedingt bei Rolinck arbeiten möchte.

Seit 1820 verbindet die Rolinck Brauerei handwerkliche Tradition mit innovativer Brautechnik. Die Förderung der jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat dabei seit jeher einen hohen Stellenwert, insbesondere auch um den Fachkräfte-Nachwuchs auch langfristig ans Unternehmen zu binden. Die Rolinck Brauerei sucht immer wieder engagierte und motivierte Schülerinnen und Schüler für ein Praktikum oder Auszubildende für das kommende Presse-Info Ausbildungsjahr 2020. Auch ein duales Studium ist möglich. Informieren können sich Interessierte auf der Berufswahlmesse am 29. September in der Schule am Bagno oder unter www.krombacher.de/karriere.

Die neuen Azubis (v.l.): Imad Abu Azzan (Elektroniker für Betriebstechnik), Niko Hafner (Fachkraft für Lebensmitteltechnik), Simon Gehring (Elektroniker für Betriebstechnik), Jannik Dittrich (Fachlagerist), Simon Horst (Industrie-mechaniker) und Malte Reker (Brauer und Mälzer).

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Neue Bier-Spezialität für die Gastronomie: Rolinck präsentiert Burgsteinfurter Original Naturtrüb

Eintrag vom 04. September 2019

Seit dem 2. September ist die neueste Kreation aus dem Hause Rolinck exklusiv in regionalen Gastronomien erhältlich. Das neue Burgsteinfurter Original Naturtrüb wird vor allem unter Freunden von besonderen Bierspezialitäten seine Liebhaber finden. Es ist bereits die fünfte Sorte unter der Marke Burgsteinfurter Original seit 1820.

Hinter der Sonderedition steht traditionell der langjährige Braumeister Marcel ter Steege, der auch nach der Übernahme der Werksleitung seiner Leidenschaft, dem Brauen, nachgeht. Mit der naturtrüben Spezialität ist ihm erneut ein besonders charaktervolles Bier gelungen. Die Zusammensetzung des Malzes ist identisch zum beliebten Rolinck Pils. Und auch der Alkoholgehalt von 4,8% vol. ist gleich. Die Besonderheit liegt im Detail: Das Burgsteinfurter Original Naturtrüb bleibt unfiltriert und somit naturbelassen. „Bei der Filtration werden üblicherweise Bitterstoffe entzogen. Da wir beim Burgsteinfurter Original Naturtrüb auf die Filtration verzichten, bleibt die kräftige Hopfennote erhalten – das merkt der Genießer vor allem beim Abklang“, erklärt ter Steege. Das macht die Bierspezialität zu einem ursprünglichen Genuss, so wie er früher nur den Braumeistern vorbehalten war, die das Bier direkt vom Fass auf seine Reife und Qualität prüften. Neben der hopfenaromatischen Bitternote weist die Spezialität einen geringeren Kohlensäuregehalt auf. Sie wird direkt aus dem Lagertank in die 30 l Fässer für die Gastronomie abgefüllt.

Die vollmundige Bierspezialität ist limitiert erhältlich. Sie gibt bereits einen Vorgeschmack auf das 200-jährige Rolinck Jubiläum im Jahr 2020.

Gebraut von Rolinck Braumeister und Werksleiter Marcel ter Steege: Burgsteinfurter Original Naturtrüb

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Personalwechsel bei Rolinck: Marcel ter Steege übernimmt Werksleitung

Eintrag vom 27. Juni 2019

Bei der Brauerei Rolinck in Burgsteinfurt endet mit dem Wechsel der Werksleitung eine Ära. Nach über 30 Jahren geht Braumeister Thomas Bressem in den wohlverdienten Ruhestand. Seit der Übernahme durch die Krombacher Brauerei im Jahr 2007 bekleidete Bressem den Posten der Werksleitung.

Seine Nachfolge wird Marcel ter Steege zum 1. Juli antreten. Auch er ist ein Rolinck Urgestein, die Tätigkeiten in der Brauerei führen wie ein roter Faden durch seinen Lebenslauf. Nach einem Praktikum bei der Rolinck-Brauerei entschied sich ter Steege zu einer Ausbildung als Brauer und Mälzer. Darauf aufbauend absolvierte er später die Fortbildung zum Braumeister. Ab 2005 unterstütze er Thomas Bressem als Assistent der technischen Leitung. 2008 folgte die Fortbildung zum Betriebswirt, für die ter Steege einen Preis für das beste Ergebnis seines Jahrgangs erhielt. Zwei Jahre später übernahm der gebürtige Burgsteinfurter die Leitung von Abfüllung und Produktion. Von 2013 bis 2014 durchlief er als Sonderbeauftragter der technischen Geschäftsführung alle technischen Abteilungen der Krombacher Brauerei, bevor er zur Rolinck Brauerei zurückkehrte und dort die stellvertretende Werksleitung übernahm.

Er selbst sieht seinen Beruf eher als Berufung. Im Gespräch mit Marcel ter Steege merkt man: Er ist mit ganzem Herzen bei der Brauerei. Man sei wie eine Familie und verbringe viel Zeit miteinander, die über das normale Arbeiten hinausgehe, betont er. Auf die Frage was sich mit der neuen Position ändert, antwortet er: „Man muss sich fühlen, als wäre es das Eigene. Man darf nicht vergessen, wo man herkommt und muss dennoch die Zukunft im Blick haben.“

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Rolinck präsentiert neue Spezialität: Jetzt kommt das Burgsteinfurter Original Dunkel

Eintrag vom 19. März 2019

 

„Ich bin eigentlich selbst ein Burgsteinfurter Original“, lacht Marcel ter Steege. Der langjährige Rolinck Braumeister bekennt sich mit seiner Sonderedition Burgsteinfurter Original seit 1820 zu den regionalen Wurzeln der Brauerei und schafft ein besonderes Genusserlebnis für Freunde handwerklich gebrauter Spezialitäten. Nach Zwickel, Rot-Blond und Urtyp findet als Fortsetzung des Spezialitäten-Sortiments nun das Dunkel seinen Weg in die Gastronomie der Region. Im Interview erzählt Marcel ter Steege von der neuesten Kreation, der Leidenschaft für seinen Beruf und seinen nächsten Zielen:

Wie ist die Idee entstanden, eine Sonderedition für die Gastronomie zu entwickeln?


Seit Generationen werden in unserer Brauerei mit voller Hingabe, Leidenschaft und braumeisterlicher Erfahrung charaktervolle Biere gebraut. Mit unserer Marke Burgsteinfurter Original seit 1820 lassen wir nicht nur ein altes Brauhandwerk wieder aufleben, sondern betonen auch die Bedeutung der heimischen Braukunst und stärken die regionale Identität der Marke. Unsere Spezialitäten sind Sondereditionen. Sie werden nur einmal hergestellt: Ein Sud, eine Charge. Dadurch weichen wir vom Standard ab – das macht jede Sorte zu einer Besonderheit. Wichtig sind hier natürlich unsere Rolinck-Freunde und ihre Präferenzen. Wir überlegen schließlich, mit welchem neuen Produkt wir unsere regionalen Bier-Liebhaber begeistern könnten – natürlich ohne unser Rolinck Pilsener in den Schatten zu stellen.

Wen möchten Sie mit dem Burgsteinfurter Original Dunkel ansprechen? Wie schmeckt die neue Spezialität?

Mit dem Burgsteinfurter Original Dunkel möchten wir jene Bier-Liebhaber ansprechen, die einen kräftigen Malzgeschmack mögen. Ein gutes, süffiges Bier, wie unser Dunkel, wird darüber hinaus sicher auch einige zusätzliche Fans für unsere Marke gewinnen. Diese Spezialitäten sind nicht nur in der dunklen Jahreszeit beliebt – ein Burgsteinfurter Original Dunkel kann gut und gerne auch mal den Rotwein zu einem deftigen Fleischgericht ersetzen, denn die kräftige Röstmalznote gleich schwere und würzige Speisen sehr schön aus.

Welche Zutaten sind besonders wichtig für den Geschmack?

Die große Kunst bei unserem Burgsteinfurter Original Dunkel war es, die richtige Malzmischung einzusetzen, um ein leckeres und nicht zu bitteres Produkt zu erhalten. Wir verwenden hier ganz klassisch, genau wie für fast jedes unserer Biere, das helle Pilsener Malz als Grundlage. Zudem fügen wir das Cara-Hell, ein karamellisiertes Malz, hinzu, das für eine etwas süßliche Note sorgt. Die dritte Komponente und für die Farbe besonders bedeutend, ist das Röstmalz. Dieses darf jedoch nicht zu stark geröstet sein und muss in der richtigen Menge verwendet werden, denn das Bittere im Geschmack möchten wir aus dem Hopfen erhalten und nicht aus dem Malz.

Was bedeuten Ihnen die Burgsteinfurter Originale?

Mich begeistert dabei einfach das Handwerk: Man findet eine Idee und setzt sie um. Dies in unsere Brauerei transferieren zu können und dann Biere herzustellen, die nicht nur mir selbst, sondern auch vielen anderen Menschen schmecken, ist ein tolles Gefühl. Vor allem, dass ich unsere regionalen Produkte nach vorne bringen kann, da bin ich sehr stolz drauf. Es ist toll, ein Teil des Ganzen zu sein, mehr Rolinck-Freunde zu gewinnen und ihr Interesse für Neues zu wecken.

Worauf dürfen sich Rolinck Freunde als nächstes freuen?

Ich lasse mich inspirieren und entwickle mit meinem Team diverse Ideen. Wir planen, wie auch in den zwei Jahren zuvor, zum Herbst noch eine weitere Sonderedition des Burgsteinfurter Originals herzustellen. Die Serie arbeitet auf ein großes Ereignis hin – unser 200-jähriges Jubiläum in 2020. Zum Jubiläum könnten wir uns auch vorstellen, etwas ganz Neues zu präsentieren – aber da wollen wir noch nicht zu viel verraten.

Von Rolinck Braumeister Marcel ter Steege kreiert: Burgsteinfurter Original Dunkel

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Weitere Investitionen bei Rolinck: Neue Etikettiermaschine im Wert von insgesamt über 1,5 Millionen Euro eingeweiht

Eintrag vom 25. Oktober 2018

 

Die Krombacher Brauerei investiert weiter in die Zukunft des Standorts Steinfurt. Bereits Mitte Oktober wurde eine neue Etikettiermaschine im Wert von über 1,5 Mio. € in Betrieb genommen. Mithilfe der Neuanschaffung können innerhalb einer Stunde rund 50.000 Flaschen jeweils mit einem Hals-, Bauch- und Rückenetikett versehen werden. An nur einem Tag würden unter den gedruckten Etiketten ungefähr vier Fußballfelder verschwinden.

„Mit der Errichtung der Lagerhalle Mitte des Jahres und der jetzt erfolgten Inbetriebnahme der neuen Etikettiermaschine haben wir hier in Steinfurt die Weichen für eine produktive und weiterhin erfolgreiche Zukunft gestellt. Es ist zudem ein deutliches Signal und ein klares Bekenntnis zu unserem Standort“, erklärt Helmut Schaller, Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei.

Die neue Maschine schafft eine höhere Flexibilität durch einen schnelleren Sortenwechsel. Auch verschiedene Flaschenvarianten lassen sich so besser einsetzen. Ergonomische Vorteile für die Mitarbeiter sowie die Einsparung bestimmter Arbeitsschritte sind weitere Vorteile. Somit kann mehr Zeit in die Qualitätskontrolle und Feineinstellung investiert werden. „Durch die neue Etikettiermaschine können wir die Effektivität im Produktionsprozess weiter steigern. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg der Modernisierung unseres Betriebs“, sagt Thomas Bressem, Werksleiter am Standort Steinfurt.

Die neue Etikettiermaschine ist bereits in Betrieb: Helmut Schaller, Geschäftsführer Technik Krombacher Brauerei und Rolinck Werksleiter Thomas Bressem.

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Aufgrund großer Nachfrage: Burgsteinfurter Original Rot-Blond wieder für kurze Zeit in der Gastronomie erhältlich

Eintrag vom 4. September 2018

 

Unter der Marke Burgsteinfurter Original seit 1820 bringt Rolinck seit Frühjahr 2017 regelmäßig limitierte Bierspezialitäten in die Gastronomie der Region. Nach Zwickel und Rot-Blond folgte zuletzt das Burgsteinfurter Original Urtyp. Alle drei Sorten fanden großen Anklang, doch eine Edition hatte es Freunden ausgesuchter Bierspezialitäten besonders angetan: das Burgsteinfurter Original Rot-Blond.

„Immer wieder, auch als es schon längst ausverkauft war, wurden wir auf unser Rot-Blond angesprochen und wir freuen uns natürlich sehr, dass wir damit den Geschmack der Westfalen getroffen haben“, so Heinrich Rummeling, Krombacher Verkaufsleiter Gastronomie Nord/West. Grund Genug, für Marcel ter Steege erneut einen Sud des charakterstarken Bieres zu brauen, das ab sofort in ausgewählter regionaler Gastronomie – natürlich ausgeschenkt im speziell dafür gefertigten Glas – erhältlich ist. „Unser langjähriger Braumeister Marcel ter Steege kann zu Recht stolz auf seine Kreationen sein“, betont Rummeling.

Die Rolinck Sonderedition wird traditionell und mit besonders viel Sorgfalt aufwendig gebraut. Unterschiedliche, besonders geröstete Malze verleihen Burgsteinfurter Original Rot-Blond eine außergewöhnliche Tiefe im Geschmack und seinen unverwechselbaren, mildwürzigen und süffigen Charakter. Die hochwertige Spezialität mit einem Alkoholgehalt von 5,1% vol. zeichnet sich zudem durch ihre warme Bernsteinfarbe aus. Eine authentisch westfälische Bierspezialität!

Rolinck Braumeister Marcel ter Steege und Verkaufsleiter Heinrich Rummeling freuen sich: Das Burgsteinfurter Original Rot-Blond ist in limitierter Auflage wieder in den Gastronomien der Region erhältlich.

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Neue und limitierte Gastro Sonderedition – Rolinck präsentiert Burgsteinfurter Original Urtyp

Eintrag vom 19. März 2018

Es ist bereits die dritte Sorte der erfolgreichen Sonderedition Burgsteinfurter Original seit 1820. Nach Zwickel und Rot-Blond folgt nun das Burgsteinfurter Original Urtyp. Ab dem 12. März 2018 wird die Spezialität aus der Rolinck Brauerei exklusiv und nur für kurze Zeit in ausgewählten Gastronomiebetrieben erhältlich sein.

Burgsteinfurter Original Urtyp ist ein besonderes Bier für die Region. Sein Name leitet sich von der traditionellen, ur-typischen Brauweise ab: Früher waren Biere stärker gehopft und vor allem obergärig – also bei wärmeren Temperaturen – gebraut, weil es damals noch nicht möglich war, das Bier während der Herstellung zu kühlen. Aus dieser Grundidee heraus, hat man bei Rolinck nach alten Überlieferungen aus dem 19. Jahrhundert nun das Burgsteinfurter Original Urtyp entwickelt. Ausgewählte Spezialmalze wie z. B. Karamell- und Röstmalze sorgen für einen entsprechend mildwürzigen Geschmack und die helle Bernsteinfarbe. Es handelt sich um ein hopfenbetontes Bier, dessen leicht fruchtige Noten, bedingt durch die hochwertigen Hopfenöle aus dem Aromahopfen, an Zitrone erinnern. Unfiltriert, süffig und hergestellt nach historischer Rezeptur ist es eine echte westfälische Bierspezialität.

Seit Generationen werden in Steinfurt mit voller Hingabe, Leidenschaft und braumeisterlicher Erfahrung charaktervolle Biere gebraut. „Rolinck bekennt sich mit der Sonderedition zu den regionalen Wurzeln und schafft ein besonderes Genusserlebnis für Freunde handwerklich gebrauter Spezialitäten“, erklärt Rolinck Braumeister Marcel ter Steege. „Die neue Sorte Urtyp überzeugt durch seinen leicht fruchtig und mild-blumigen Geschmack und passt damit perfekt in den nahenden Frühling.“ Er ist sich sicher: die neue Kreation wird die Münsterländer Bierkenner- und Genießer überzeugen.

Kreiert von Braumeister Marcel ter Steege: Das Burgsteinfurter Original Urtyp.

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Investitionen bei Rolinck: Erweiterung der Lagerkapazitäten durch neue Halle

Eintrag vom 6. März 2018

Für die Zukunft gerüstet: Mit einer Investition in Höhe von 120.000 Euro bekennt sich die Krombacher Brauerei weiterhin zum Standort Steinfurt. Auf dem Gelände der Rolinck Brauerei wurde eine neue Lagerhalle errichtet. Angesichts stetig steigender Ausstoßmengen war ein Ausbau der Kapazitäten für die kurzzeitige Zwischenlagerung von bereits abgefüllter Ware notwendig geworden. Bis zu 900 Paletten finden in der neuen Halle ihren Platz – das entspricht 36.000 Kisten. Würde man die übereinanderstapeln, ergäbe sich ein Kistenturm höher als der Mount Everest.

Nach viermonatiger Bauzeit wurde die neue Halle nun offiziell eingeweiht. „Mit dem Bau gewinnen wir ein 500 m2 großes Areal hinzu, das uns eine effiziente Abwicklung gerade zu saisonalen Stoßzeiten und gleichzeitig eine höhere Flexibilität ermöglicht“, erklärt Helmut Schaller, Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei. Die Investition dokumentiert einmal mehr das Bestreben der Krombacher Brauerei, den Standort in Steinfurt weiter zu stärken und zukunftsfähig auszubauen. Für die Herrichtung der Halle wurden regional ansässige Handwerkbetriebe engagiert, wie z. B der Dachdeckermeisterbetrieb Spinne, Tobias Hahn (Maurer- und Betonbauer) und die Firma Dönnebrink, zuständig für den Außenbereich und Pflasterarbeiten. Die Elektrik wurde durch Rolinck Mitarbeiter in Eigenleistung installiert.

Neue Lagerkapazitäten auf dem Brauereigelände: Helmut Schaller und Rolinck Werksleiter Thomas Bressem bei der offiziellen Einweihung der neuen Halle.

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Verdiente Anerkennung für jahrelangen Einsatz – Verabschiedung von Mitarbeitern der Rolinck Brauerei

Eintrag vom 18. Januar 2018

Eine schöne Tradition zu Beginn des Jahres ist der Rolinck Rentnergeburtstagskaffee. Hier treffen sich ehemalige Mitarbeiter der Brauerei, um gemeinsam auf ihre runden Geburtstage im vergangenen Jahr zurückzublicken. In diesem Jahr wurden zwanzig ‚Geburtstagskinder‘ – davon eins mit stolzen 95 Jahren – mit ihren Partnern ins Rolinck Gäste-Centrum eingeladen.

Gleichzeitig wurden drei Neurentner in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Waltraud Lagemann wurde für 24 Dienstjahre ausgezeichnet. Sie war im Gäste-Centrum für die Führungen und Betreuung der Gäste zuständig. Joachim Schoder geht nach 49 Dienstjahren in den Ruhestand. Nach seiner erfolgreichen Ausbildung zum Brauer und Mälzer arbeitete er jahrelang in der Produktion, zuletzt im Filterkeller der Brauerei Norbert Rauen verließ nach 46 Dienstjahren die Rolinck Brauerei, auch er absolvierte die Ausbildung zum Brauer und Mälzer, war jahrelang als Biersieder im Sudhaus und zuletzt im Gäste-Centrum der Brauerei eingesetzt.

Als Zeichen der Anerkennung überreichte Helmut Schaller, technischer Geschäftsführer der Krombacher Brauerei, den Neurentnern eine goldene Anstecknadel. Seine Wertschätzung zeigte sich auch in seiner Eröffnungsrede, in der er große Dankbarkeit für die geleistete Arbeit zum Ausdruck brachte: „Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung sind für ein Unternehmen von besonderem Wert. Gerade in schnelllebigen Zeiten haben treue und engagierte Mitarbeiter mit ihrer Berufserfahrung und dem gesammeltem Wissen für uns einen immensen Wert. Jeder einzelne von ihnen steht höchstpersönlich für die Erfolge der Brauerei.“

Bei Kaffee, Kuchen und natürlich auch dem ein oder anderen frisch gezapften Rolinck, fand die Veranstaltung in gemütlicher Runde einen schönen Ausklang.

Umringt von den anwesenden Geburtstagsjubilaren (Reihe 1, 4.v.l.): Helmut Schaller, die Neurentner Waltraud Lagemann und Joachim Schoder sowie Rolinck Werksleiter Thomas Bressem.

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Rolinck präsentiert zweite Sorte der exklusiven Gastro-Sonderedition Burgsteinfurter Original

Eintrag vom 19. September 2017

Im März dieses Jahres führte Rolinck mit dem Burgsteinfurter Original Zwickel erfolgreich die erste Sorte der Gastro-Sonderedition „Burgsteinfurter Original seit 1820“ ein – das limitierte Zwickelbier überzeugte mit seinem besonders natürlichen und ursprünglichen Geschmackserlebnis. Nach diesem tollen Start dürfen sich nun alle Freunde ausgesuchter Bierspezialitäten auf das neue Burgsteinfurter Original Rot-Blond freuen, das ab dem 18.09.2017 exklusiv – und nur für kurze Zeit – in der Gastronomie erhältlich sein wird.

Die zweite Sorte der Rolinck Sonderedition wird traditionell und obergärig mit besonders viel Sorgfalt aufwendig gebraut. Unterschiedliche, besonders geröstete Malze verleihen Burgsteinfurter Original Rot-Blond eine außergewöhnliche Tiefe im Geschmack und seinen unverwechselbaren, mildwürzigen und süffigen Charakter. Die hochwertige Spezialität mit einem Alkoholgehalt von 5,1% vol. zeichnet sich zudem durch ihre charakterstarke Bernsteinfarbe aus. Eine echte westfälische Bierspezialität!

Mit „Burgsteinfurter Original seit 1820“ wird nicht nur ein altes Brauhandwerk wiedererweckt, sondern auch die Bedeutung der heimischen Braukunst betont. Der langjährige Braumeister Marcel ter Steege freut sich daher, eine weitere westfälische Spezialität präsentieren zu können: „Das neue Burgsteinfurter Original Rot-Blond ist traditionell gebraut und besonders charakterstark. Wir sind gespannt, wie unsere zweite Sorte bei den Rolinck Freunden ankommen wird.“

Für den optimalen Trinkgenuss aller Burgsteinfurter Original Sorten werden die Partner in der heimischen Gastronomie mit einem speziellen 0,3l-Glas ausgestattet.

Ein Prost auf die neue Sorte der Rolinck Gastro-Sonderedition: Braumeister Marcel ter Steege, Dr. Franz-J. Weihrauch, Pressesprecher der Krombacher Brauerei und Heinrich Rummeling, Verkaufsleiter Gastronomie Nord/West

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Jetzt neu: Rolinck braut Burgsteinfurter Original exklusiv für die Gastronomie

Eintrag vom 4. April 2017

Unter der Marke „Burgsteinfurter Original seit 1820“ wird es ab sofort Rolinck Sondereditionen exklusiv für die Gastronomie geben. Die darunter eingeführten Sorten werden saisonal und zu verschiedenen Anlässen – jeweils nur so lange der Vorrat reicht – die Münsterländer Bierlandschaft bereichern. Freunde ausgesuchter Bierspezialitäten dürfen sich auf besondere Genusserlebnisse freuen.

Als erste Sorte der exklusiven Gastro-Sonderedition wird ab dem 27. März und nur für kurze Zeit das Burgsteinfurter Original Zwickel eingeführt. Diese naturtrübe Spezialität mit einem Alkoholgehalt von 5,1% vol. überzeugt mit einem würzig-süffigen Charakter und einer kräftigen gold-gelben Farbe.

Die Nachfrage nach handwerklich gebrauten Bierspezialitäten für den besonderen Genuss ist insbesondere in der Gastronomie ungebrochen. Grund genug für den langjährigen Braumeister Marcel ter Steege, mit dem limitierten Zwickelbier ein besonders natürliches und ursprüngliches Geschmackserlebnis zu kreieren. Die Rolinck Brauerei lässt mit „Burgsteinfurter Original seit 1820“ nicht nur ein altes Brauhandwerk wieder aufleben, sondern betont auch die Bedeutung der heimischen Braukunst und stärkt die regionale Identität der Marke.

Für den optimalen Trinkgenuss aller Burgsteinfurter Original Sorten werden die Partner in der heimischen Gastronomie mit einem speziellen 0,3l-Glas ausgestattet.

Westfälische Nachrichten/Schippers

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Rolinck Weihnachtsbaumaktion 2016: Gewinnerin aus Metelen sichert sich Jahresvorrat

Eintrag vom 19. Januar 2017

Bereits zum 60. Mal krönte der traditionelle Rolinck Weihnachtsbaum in der Weihnachtszeit den Turm der Brauerei. Und wie jedes Jahr durfte über die Rolinck Homepage mitgerätselt werden, wie hoch der Baum wohl sein mag. Dem Teilnehmer mit dem besten Tipp winkte ein Jahresvorrat, bestehend aus 52 Kästen des Rolinck Sortiments.

Die genaue Höhe des Baumes wurde am 09.01.2017 mit dem Eintreffen der Mitarbeiter des Vermessungsbüros Wehmeyer aus Münster und im Beisein von Rechtsanwalt Alfred Tschirner ermittelt: Glatte 12,00 Meter lautete das amtliche Ergebnis der Messung. Wie schon im Vorjahr kam auch dieses Mal die beste Schätzung aus Metelen. Karin Bründer gelang es, die Höhe der Tanne auf den Zentimeter genau zu bestimmen. Da insgesamt vier der 1.038 Teilnehmer mit ihrem Tipp goldrichtig lagen, entschied das Losverfahren über die Vergabe des Jahresvorrats.

Die drei übrigen Teilnehmern, die das Losglück nicht auf ihrer Seite hatten, durften sich jedoch wie acht weitere sehr gute Tipper über je ein Rolinck Genießer-Paket – bestehend aus einem Kasten Rolinck Pilsener Premium, sechs Rolinck Exklusivpokalen sowie einer Rolinck Cap – freuen.

Herzlichen Glückwunsch! Braumeister und Werksleiter Thomas Bressem überreicht Gewinnerin Karin Bründer ihren Gutschein über einen Jahresvorrat aus dem Rolinck Sortiment.

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Guter Start ins Berufsleben – Rolinck Azubis geben Einblick in ihren Alltag

Eintrag vom 11. Januar 2017

Bei Rolinck werden seit 1820 nach alter Tradition, verbunden mit neuster Brautechnik, ausgezeichnete Biere gebraut, die sich in der Region nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen. Um die alteingesessene, traditionsreiche Marke zu pflegen und gleichzeitig dynamisch und innovativ weiterzuentwickeln, ist es wichtig, gute und motivierte Mitarbeiter hinter sich stehen zu haben. Die Förderung des Fachkräfte-Nachwuchses hat im Unternehmen seit jeher einen hohen Stellenwert. So begrüßte man im August dieses Jahres wieder drei junge Auszubildende zum Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik und Maschinen-, und Anlageführer, denen man damit perspektivreiche und zukunftsorientierte Jobchancen bietet.

Allen Auszubildenden wurden durch ein Praktikum in ihrem Berufswunsch gestärkt, welches sie zum Teil sogar bei Rolinck absolviert haben. „Da ich mich während meines einjährigen, schulbegleiteten Praktikums bei der Brauerei Rolinck mit allen Kollegen und Vorgesetzen gut verstanden habe, habe ich mich für eine Ausbildung hier entschieden und meine Bewerbungsunterlagen direkt nach Ende meines Praktikums eingereicht“, berichtet Aaron Stippel. Nach der Ausbildung zum Maschinen-, und Anlageführer möchte Aaron sogar noch eine Zusatzausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik machen. Dieser abwechslungsreiche Weg hat ein hohes Zukunftspotenzial, weswegen eine Weiterbildung zum Meister für ihn in Zukunft nicht ausgeschlossen ist.

Die ersten Wochen in der neuen Arbeitswelt bleiben den neuen Azubis in positiver Erinnerung. Vom ersten Tag an wurden sie in sämtliche Arbeitsprozesse involviert und zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Handeln motiviert. „Morgens früh bekomme ich in der Schlosserei meine Aufgaben für den Tag zugewiesen. Diese sind immer abwechslungsreich, interessant und machen mir Spaß.“, beschreibt Steven Schultz, Azubi zum Industriemechaniker, seinen typischen Arbeitstag. Am meisten Spaß mache ihm jedoch das Flexen und Schweißen. In der Schule wusste er schon von Anfang an, dass sein späterer Beruf in Richtung Industrie gehen sollte, da ihm vor allem naturwissenschaftliche Fächer gut lagen.

Ein Highlight der Ausbildung war für Aaron Stippel das Kennenlernen aller Kollegen im Hause Rolinck. Aber auch die Besichtigung der Krombacher Brauerei und der Blockunterricht in Lüneburg waren für Aaron spannende Erlebnisse. „Bisher habe ich keine offenen Wünsche.“, sagt er. Dennis Rengers, Azubi zum Elektroniker für Betriebstechnik, sieht das ähnlich: „Mir macht an der Ausbildung eigentlich alles Spaß. Ich finde meinen Beruf sehr vielseitig und Interessant. Mein bisheriges Highlight war der ganze Ausbildungsbeginn.“

Nachdem die neuen Azubis nun bereits einige Monate erste Rolinck Luft schnuppern durften, ziehen sie eine positive Bilanz: Die Arbeitstage seien spannend, es gebe vielfältige Aufgabenbereiche und im Team seien alle gut aufgenommen worden. Die Brauerei Rolinck bietet ein angenehmes Arbeitsklima durch den familiären Umgang miteinander. Steven Schultz schätzt genau das an seinem neuen Arbeitgeber sehr. Das Arbeitsumfeld empfindet er sehr angenehm, genau wie den guten Zusammenhalt unter den Mitarbeitern. Auch Dennis Rengers ist zufrieden mit seiner Berufswahl zum Elektroniker für Betriebstechnik: „Ich gehe mit Freude zur Arbeit, weil es mir einfach Spaß macht“, sagt er.

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Zum 60. Mal leuchtet der Rolinck Weihnachtsbaum über den Dächern von Steinfurt

Eintrag vom 11. Januar 2017

Traditionen wollen gepflegt und lieb gewonnenes Brauchtum beibehalten werden. Und so wurde auch in diesem Jahr wieder eine – so viel sei an dieser Stelle schon mal verraten –mehrere Meter hohe Tanne auf dem Dach des Rolinck Turms aufgestellt. Pünktlich zum 1. Advent am kommenden Sonntag wird der Baum erleuchtet und für vorweihnachtliche Stimmung in Steinfurt sorgen.

Rolinck Freunde wissen: Ab jetzt darf auch wieder getippt werden, wie groß die Tanne wohl ist. Jeder kann mitmachen und seinen Tipp bis zum 6. Januar 2017 auf der Rolinck Homepage unter www.rolinck.de abgegeben. Wer das beste Augenmaß beweist, darf sich über einen Jahresvorrat von 52 Kästen aus dem Rolinck Sortiment freuen. Neben dem Hauptpreis wartet auf die zehn nächstbesten Tipper noch je ein Rolinck Genießer-Paket, bestehend aus einem Kasten Rolinck Pilsener Premium, sechs Rolinck Exklusivpokalen sowie einer Rolinck Cap.

Wie groß der Weihnachtsbaum nun tatsächlich ist, wird sich am 9. Januar 2017 zeigen, wenn die Tanne wieder vom Turm geholt wird. Maß genommen wird von der Bodenplatte bis zur Krone. Rolinck freut sich auf zahlreiche Einsendungen, wünscht viel Spaß beim Mitraten und schon jetzt eine schöne Weihnachtszeit.

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Mitarbeiterehrung bei der Rolinck Brauerei – 271 Jahre im Dienste der Münsterländer Braukunst

Eintrag vom 11. Januar 2017

Feierstunde im Gäste-Centrum der Rolinck Brauerei: 19 ehemalige Rolinck Mitarbeiter fanden sich dieser Tage in ihrer früheren Wirkungsstätte ein, um gemeinsam mit ihren Angehörigen noch einmal ihre runden Geburtstage des vergangenen Jahres nachzufeiern. Gleichzeit wurde der Anlass dazu genommen, die sechs Neurentner zu ehren, die sich im Laufe des letzten Jahres in den Ruhestand verabschiedeten, und um ihnen für die jahrelange Verbundenheit und Treue zum Unternehmen zu danken.

Bei Kaffee, Kuchen und natürlich auch dem ein oder anderen frisch gezapften Rolinck, wurden die insgesamt 271 Jahre der Unternehmenszugehörigkeit gefeiert. Dieter Kubacki war 35 Jahre im Unternehmen beschäftigt, zuletzt als Leiter der mechanischen Instandsetzung. Franz Averhaus aus der Rechtsabteilung und Helmut Wilmer aus der Logistik blicken auf 44 Jahre Dienstzeit zurück. Ihre Kollegen Horst Dolle, tätig in der Personalabteilung, und Brauer Gregor Böwering waren 49 Jahre im Dienst. Johannes Meesker, ebenfalls Brauer, brachte es sogar auf 50 Jahre Betriebszugehörigkeit.

Als Zeichen der Anerkennung überreichte ihnen Helmut Schaller, Geschäftsführer Technik der Krombacher Brauerei, eine goldene Anstecknadel und fand dankende Worte für die ehemaligen Kollegen: „Die Rolinck Brauerei ist nicht nur wegen ihrer Braukunst ein echtes Traditionsunternehmen, sondern ebenso wegen treuen Mitarbeitern, die durch ihren unermüdlichen Einsatz die Brauerei über Jahre hinweg geprägt haben. Sie haben gemeinsam, jeder in seinem Bereich, dazu beigetragen, dass Rolinck zu der starken Marke wurde, die sie heute ist.“

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